In Zeiten von Corona: Einfach einen Wanderurlaub starten!

Wanderurlaub

Das Wandern ist eine außerordentlich gesunde wie belebende Leidenschaft und wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, die Welt per pedes zu erkunden und zu erobern, tut es immer wieder und wandert über Stock und Stein, Bergkämme und auf einsamen Pfaden inmitten von herrlicher und friedlicher Natur umgeben.

 

Oder durch Weinberge, an Flüssen und Seen entlang und über Bergketten hinweg, über Ländergrenzen und noch viel weiter. Wandern kann schnell süchtig nach mehr machen und umso wichtiger ist es, dass man dann vielleicht auch einfach einmal einen schönen Wanderurlaub von A bis Z durchplant und organisiert. Besonders in Zeiten von Corona, wo das Bereisen vieler Länder derzeit nicht möglich ist.

Der Rucksack will gepackt sein

 

Wer wandert und schon einmal die eine oder andere Wandertour hinter sich gebracht hat, der weiß auch, wie schwer der Rucksack auf dem Rücken auf Dauer werden kann. Da wird bei falscher Wahl des Rucksacks schnell einmal jeder Schritt zur Qual, wenn der Rücken schmerzt und die Schultern ebenso. Da ist der Spaß am Wandern schnell verdorben und man will eigentlich einfach nur noch ins Bett fallen und sich ausruhen. Am besten fängt man gleich zunächst einmal mit einer Checkliste für den Wanderurlaub an. Und hier spielt der richtige und rückenschonende Rucksack die erste Geige. Dabei sollte man grundsätzlich auf Qualität und Hochwertigkeit achten.

 

Nur mit guten Wanderschuhen losmarschieren

 

Die Schuhe sind für Wanderer mit die wichtigsten Utensilien. Denn wer mit mäßigem und vor allem nicht geeignetem Schuhwerk unterwegs ist, der muss sich nicht wundern, wenn schon nach wenigen Kilometern des Wanderns, sich an Fersen und Spann oder auch im Zehenbereiche erste Reibungspunkte auftun, die sich dann als schmerzhafte Blasenbildungen entpuppen. Keine schöne Sache, vor allem dann nicht, wenn man etliche Kilometer während des Wanderurlaubs vor der Brust hat.

Also: Nur mit richtig guten Wanderschuhen ausstaffiert loslegen!

 

Wechselbekleidung und Regenjacke

 

Es kann, wo immer man auch auf Wanderschaft ist, von jetzt auf gleich schnell einmal das Wetter umspringen und schon macht sich die Sonne rar, es ziehen dicke schwarze Wolken auf und schon regnet es in Kübeln. Dies kann selbst in Regionen wie dem Gardasee schnell passieren, auch wenn dort in aller Regel schönes Wanderwetter vorherrscht. Wer hier nur mit leichter Bekleidung und ohne wasserfester vor allem unterwegs ist, hat das Nachsehen und wir bis auf die Haut nass. Am besten ist Wechselbekleidung, die man wie nach dem Zwiebelsystem nach und nach aus- oder auch anziehen kann und eben die obligatorische Regenjacke, die keinen einzigen Regentropfen und Nässe durchlässt. Hier sind auch Wechselstrümpfe oder Socken ratsam, von ihnen sollte man gleich einige Paare im Rucksack an Bord haben.

 

Sonnenhut und Sonnenschutz

 

Sonnencreme und Hut, dazu die Sonnenbrille und Gesicht sowie Nase tüchtig dick mit Sonnenschutzcreme, am besten Lichtschutzfaktor 50, auftragen. Denn ob man es bemerkt oder auch nicht, die Sonne beim Wandern brennt am häufigsten tief in die ungeschützte Gesichtshaut ein, an den Schulterpartien und Nacken und Rücken oberhalb. Vor allem dann, wenn Trägerhemden und Shirts getragen werden und der Sonnenhut nicht weitreichenden Schutz ringsum am Kopf und darunter bieten kann.

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