Auch wenn es anfangs fast wie ein Mysterium wirkt, gute Fotos zu machen oder ein Video zu schneiden ist keine Hexerei. Benötigt werden eine Kamera, ein PC und die entsprechende Software zur Nachbearbeitung. Allerdings gibt es einige Dinge die zu beachten sind. Im folgenden Artikel möchten wir die wichtigsten Punkte einmal zusammenfassen.
Selber erlernen oder einen Kurs besuchen?
Einen Kurs zu besuchen ist sicherlich eine gute Idee um die Grundlagen kennenzulernen. Allerdings hat auch ein Kurs seine Grenzen und kann nicht alles beibringen. Ein entscheidender Faktor ist zum Beispiel der eigene Geschmack. Dieser kann nicht erlernt werden und ändert sich mit der Zeit. Und dies ist auch einer der wichtigsten Punkte bei der Foto- und Videobearbeitung. Jeder sollte auf seinen Geschmack hören. Bei einem Profi sieht das ganze etwas anders aus. Dieser macht Fotos oder Filme, damit diese anderen gefallen. Sollte dies nämlich nicht der Fall sein, können diese kein Geld mit ihrer Arbeit verdienen. Wer ein Hobbyfotograf ist, kann sich davon zum Glück verabschieden.
Allerdings ist es besonders in den Anfängen sehr schwierig zu unterscheiden, welche Informationen hilfreich sind und weiterbringen und welche Informationen einfach ignoriert werden können. Wer sich in die Thematik einliest wird meist von Informationen überflutet, die einen meist nur hindern. Wer nämlich bei jedem Bild daran denkt ob er alles richtig macht oder ob beispielsweise der goldene Schnitt vorhanden ist, der wird schnell die Lust verlieren. Hier gilt es zu lernen, die richtigen Informationen herauszufiltern. Dies bringt aber die Erfahrung mit sich und hierfür muss man sich in Geduld üben.
Genauso hilfreich kann es sein sich einmal unterschiedliche Meinungen anzuhören, um daraus die eigene Meinung bilden zu können. Allerdings sollte man sich davon nicht zu viel versprechen. Wer verschiedene Fachberater aufsucht wird schnell feststellen, dass diese häufig unterschiedliche Ambitionen haben. Dies gilt auch wenn ein Freund mit einer bestimmten Software befragt wird. Diese sind meist so von ihrem genutzten Produkt überzeugt, dass sie keine wirkliche Hilfe sind. Hier sollte eine eigene Entscheidung getroffen werden.
Die Video- und Bildbearbeitungssoftware
Es spielt keine Rolle ob ein Film gedreht, ein Bild mit der Kamera gemacht wurde oder auch nur eine Grafik bearbeitet werden soll. Heute haben Bearbeitungsprogramme auf fast allen PCs einen festen Platz. Häufig gibt es zu Movavi verschiedene Rabattaktionen, die die günstige Software noch billiger macht siehe https://www.movavi.de/photo-editor/
Hiermit ist es meist ganz einfach störende Elemente zu entfernen oder alles ein wenig aufzuhellen. Nach einer kurzen Bearbeitung erstrahlt jedes Bild und jeder Film in einem neuen Glanz. Vom Non-Plus-Ultra hat sicherlich bereits jeder Anwender gehört. Allerdings ist dies für die meisten Anwender überdimensioniert und zudem recht teuer. Hinzu kommt, dass die Vielzahl der Möglichkeiten meist nur verwirrend ist. Hier kann weniger oft mehr sein.
Wer eine zum Beispiel nur eine ungünstige Beleuchtung bei einer Aufnahme neutralisieren möchte, kann häufig mit einem Weichzeichner arbeiten. Lässt man das Foto nun diesen Prozess mehrmals durchlaufen, können die Ergebnisse beispielsweise mit einer Slideshow verglichen werden. Dann wählt man das beste Foto aus und lässt sich davon ein Poster erstellen. Movavi ermöglicht es eine solche Slideshow zu erstellen. Aber hiermit ist noch mehr machbar. Sepia wird immer beliebter und eignet sich sehr gut für Vintage-Collagen. Mit einem Photoeditor können die Farben besser zur Geltung gebracht werden und Landschaftsaufnahmen lassen sich zu einem Panoramafoto umwandeln. Über die Slideshow kann sich der Nutzer dann die Ergebnisse in Ruhe anschauen.