Die Zeit vergeht so schnell. Das bekommt man umso stärker mit, je älter man ist. Zumindest ist dieses Gefühl bei vielen Menschen so. Auf einmal hat man selbst schon wieder Geburtstag und auch Weihnachten steht vor der Tür. Manchmal könnte man echt meinen, die Jahre rasen dahin, aber das Leben wird an der ein- oder anderen Stelle leider vergessen. So kommt es auch, dass aus guten Schulfreunden, die man teils seit dem Kindergarten kennt, Erwachsene werden. Menschen, die dann schließlich eine eigene Familie gründen und eigene Wege gehen. Meist läuft sich in solchen Fällen früher oder später alles auseinander, und man kann nur noch in den schönen gemeinsamen Erinnerungen schwelgen.
Es gibt jedoch einen Tag im Leben der meisten Personen, der für immer alles verändern wird – die Hochzeit. Ob die Ehe am Ende auch tatsächlich für immer hält, ist wahrlich auf einem anderen Blatt Papier geschrieben, soll im weiteren Verlauf nun aber auch keine Rolle spielen. Wichtig ist anzumerken, dass in den häufigsten Fällen vor diesem einschneidenden Erlebnis noch etwas anderes passiert. Ein Event, welches oftmals alte Freunde wieder zusammenführt und die guten alten Zeiten hoch leben lässt. Dies ist ungemein ein Tag der Freude und der sorgenfreien Momente. Die Rede ist natürlich – wer hätte es auch noch nicht gedacht – vom heiligen Junggesellenenabschied. Ein obligatorischer Brauch, der weit in die Vergangenheit zurück reicht.
Ganz sicher gibt es zahlreiche Dinge und Fakten zu beachten, bevor man ein solches Event durchführt. Angefangen natürlich bei der Organisation und Vorbereitung, erfordert die gesamte Prozedur eine Menge Geduld und Managementfähigkeiten, um alles möglichst reibungslos ablaufen zu lassen. Kernfragen, die eigentlich immer geklärt werden müssen, betreffen, wie so oft, die Finanzen. Wer zahlt was und wie viel kann man im Prinzip ausgeben. Schließlich wäre es ganz sicher eine ziemlich böse Überraschung für den Ehemann oder eben die Ehefrau, wenn das gemeinsame Leben erst einmal mit dem Abbezahlen von Schulden beginnt. Um ein solches, zugegebenermaßen unwahrscheinliches, Szenario trotzdem zu verhindern, sollten sich im Voraus ein paar Personen um die Kasse kümmern. Am besten ist es zudem, eine kleine Checkliste aufzustellen, von der die gekauften Sachen und der jeweilige Preis direkt abgehackt werden können. Nun stellt sich unweigerlich die Frage, sofern man quasi alles Wichtige zu den Vorbereitungen abgeschlossen hat, wo denn der Junggesellenenabschied überhaupt stattfinden soll. Es gibt zahlreiche Locations, die stets mit speziellen Besonderheiten punkten können und die es einem schwer machen, die Dinge gegeneinander abzuwägen. Nachfolgend aber ein Städtetipp, der wohl viele Anforderungen auf einmal abdecken sollte.
Warum nicht in Düsseldorf den letzten freien Tag genießen?
Die Landeshauptstadt von NRW hat noch einiges mehr außer den toten Hosen oder die Königsallee zu bieten. Den JGA in Düsseldorf zu feiern ist also eine gute Idee. Seit längerer Zeit schon wird die sympathische Stadt als belibtes Pilgerziel für alle zukünftigen Eheleute sowie deren Freunde angesehen. Und dass auch nicht ohne Grund. Die schöne Altstadt der Rheinmetropole lädt alle auf eine spannende Entdeckungsreise ein. Selbstverständlich soll der Trip jedoch in keinster Weise langweilig werden, weshalb es dort auch genügend Bars zum Verweilen gibt. Ein besonderes Highlight dürfte wahrscheinlich die Uferpromenade sein.
Das könnt ihr außerdem unternehmen
Wenn die Nacht anbricht oder eine Stadterkundung zu tröge erscheint, ist dies gar kein Problem. Nicht umsonst gibt es zahllose andere, quasi zugeschnittene, Aktivitäten, die die Feiersuchenden ausprobieren können. Dazu gehört nicht zuletzt das Pub Crawl Düsseldorf, welches eine exklusive Tour durch viele Pubs und Bars anbietet.
Die Stadt auf etwas andere Art und Weise kennenlernen
Man sieht es oft in den glamurösen Filmen, wenn die Partys zu ihrem absoluten Höhepunkt kommen. Dann nämlich fahren die fetten und zugleich schicken LImousinen vor, die natürlich stets voll mit Champus und schönen Frauen geladen sind. Wer kennt es nicht:)? Doch um soetwas erleben zu dürfen, muss man nicht extra eine aufwendige Reise bis nach Amerika unternehmen. Es reicht auch Düsseldorf vollkommen. Wenn ihr nun neugierig geworden seid, solltet ihr euch über die Möglichkeit eine Limousine in Düsseldorf zu mieten näher informieren.
Mit dem Bus die interessanten Ecken entdecken
Die Möglichkeit, Party in einem genau dafür konzipierten Bus zu feiern, ist quasi nicht grundlegend anders als die Idee der Limousine. Allerdings ist dieser Hinblick gewiss noch einmal etwas ungewöhnlicher, da nicht alle Tage ein Bus mit feiernden und gut gelaunten Menschen durch die Straßen fährt. Einen Partybus in Düsseldorf zu mieten ist eine gute Eventidee.
Für die späteren Stunden
Ein Junggesellenenabschied ohne einen richtigen Stripper oder Stripperin zu buchen ist natürlich kein echtes Fest. Das weiß jedes Kind. Wenn es also spät geworden und die Stimmung ausgelassen ist, warum nicht auch ein bisschen Spaß in erotischer Hinsicht. Schließlich ist das der letzte Tag, an dem der Bräutigam auch Spaß mit einer anderen Frau haben darf.
Düsseldorf ist, wie dargestellt, eine tolle Stadt, um ausgelassen zu feiern.