Warum ist das Wetter hier so?
Die Nordsee ist schuld. Meteorologen beschreiben das vornehmer als „maritime Einflüsse“. Die Westwinde sorgen dafür, dass in Hamburg die Winter mild und die Sommer gemäßigt sind. Selbst im Hochsommer sind mehr als sieben Sonnenstunden pro Tag die absolute Ausnahme. Zuverlässig kommen hingegen die Niederschläge. Mindestens zehn Regentage gibt es pro Monat, dazu Nebel. In den Wintermonaten kommen häufig Stürme hinzu. Bei Sturmflut nähert sich das Wasser – bedingt durch die Nordsee vor den Toren der Stadt, die Trichterwirkung der Elbe und die Lage nur 15 Meter über dem Meeresspiegel – auch von unten. „Schiet“ beschreibt das gleiche Phänomen wie das davon abgeleitete, mit kurzem Vokal gesprochene, englische Pendant, klingt aber weniger derb.
Spaziergänge und Stadtrundfahrten im Regenwetter
Echten Hamburgerinnen und Hamburgern macht das Wetter nichts aus. Die Webseite der Hansestadt bietet zahlreiche Vorschläge für Spaziergänge an. Hier ist für jede Wetterlage etwas dabei: durch die Neustadt auf den Spuren von Brahms und Telemann oder durch Hafencity und Speicherstadt. Im Hafen gibt es auch eine Reihe von Museumschiffen, die erkundet werden wollen. Wer nicht ganz so gut zu Fuß ist, für den sind Stadtrundfahrten per Bus oder Schiffsrundfahrten durch Binnen- und Außenalster sowie den Hafen eine Alternative.
Indoor-Aktivitäten in Hamburg
Wer das Wasser liebt, es aber gerne ein paar Grad wärmer hat, dem seien die Hamburger Hallenbäder empfohlen. Für Sonnenanbeter ist das Wetter in Hamburg oft prekär, so dass sie darüber nachdenken, sich die Bräune im Sonnenstudio zu holen. Men’s Health gibt Hinweise, wie oft der Solarium-Besuch in Abhängigkeit vom Hauttyp maximal erfolgen sollte. Personen mit heller Haut, Sommersprossen und blonden oder roten Haaren dürfen de jure gar nicht. Indoor-Alternativen wären Yogakurse, die Elbphilharmonie, die zahlreichen Museen, Theater und Konzertangebote in der Stadt. Nicht vergessen sollte man die Gastronomie in Hamburg, die Spezialitäten aus aller Herren Länder auf den Tisch bringt.
Freizeit zu Hause verbringen
Nicht alle aber können oder wollen das Haus verlassen, etwa wenn das Wetter doch zu bescheiden ist, kein Babysitter verfügbar ist oder die eigene Beweglichkeit aus gesundheitlichen Gründen eingeschränkt ist. Eine tolle Idee ist es, Freunde nach Hause zum Kochen und Essen einzuladen oder zusammen Karten zu spielen. Angesichts der wachsenden Zahl der Single-Haushalte in den Metropolen wie Hamburg verbringen viele Großstädter die Feierabende gewollt oder ungewollt alleine. Ein gutes Buch, eine Partie Fernschach oder Spiele im Online Casino können diesen beim Zeitvertreib helfen. Zur Auswahl stehen klassiker wie Roulette oder Blackjack, aber auch innovative Spiele mit besonderem Nervenkitzel. Die Entwickler denken sich immer wieder etwas Neues aus. Leistungsstarke Internetverbindungen, die in Ballungsräumen wie Hamburg durchaus erhältlich sind, steigern die Qualität der Spielerlebnisse. Hier ist Spannung garantiert und es gibt für gewiefte Zocker die Möglichkeit, sich etwas hinzuzuverdienen. Ein Vorteil ist, dass die Gewinne im Regelfall steuerfrei sind, so dass es möglich ist, dem Finanzamt ein Schnippchen zu schlagen. Natürlich ist das nichts für Minderjährige, so dass die Anbieter das Alter der Teilnehmer überprüfen müssen. Der Vorteil bei mehrsprachigen Angeboten liegt darin, dass auch Hamburgerinnen und Hamburger, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, daran teilhaben können.
Fazit
Die Freie und Hansestadt Hamburg bietet bei jedem Wetter ein attraktives Freizeitangebot für Urlauber und Daheimgebliebene.